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Mythos: Rubin

Rubin inneres Feuer • Emotionen • Selbstbewusstsein Rubin – Der Stein der Leidenschaft und Energie! 💎 Eigenschaften: Mental: Selbstbewusstsein, Lebensfreude, Sexualität, Leidenschaft, Inspiration, Energie-Kick, Glücksstein der Liebe, Selbstverwirklichung, Schutzstein, tiefste Emotionen, innere Stärke, bessert depressive Zustände, Sinnlichkeit, Kreativität, Fokus und Mut. Körper: Menstruation, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Entgiftung, Vitalität Chakra: Wurzelchakra und Herzchakra. Planet: Sonne. Element: Feuer. Sternzeichen: Krebs, Widder, Löwe, Jungfrau, Skorpion und Schütze Mineralogische & Historische Fakten: Rubin ist die rote Varietät des Minerals Korund (Al₂O₃) und verdankt seine leuchtende Farbe dem Chromgehalt. Mit einer Härte von 9 auf der Mohs-Skala zählt er zu den härtesten Edelsteinen und wird seit Jahrtausenden als Symbol für Macht, Leidenschaft und Liebe geschätzt. Schon in der Antike galt Rubin als Stein des Lebens, der vor Gefahr schützt und Vitalität verleiht. Besonders in Indien und Burma wurde er verehrt und oft als Talisman getragen, um Mut und innere Stärke zu fördern. Heute wird Rubin als Kraftstein für Selbstbewusstsein, Energie und emotionale Tiefe geschätzt. Seine feurige Energie symbolisiert Leidenschaft, Liebe und die Fähigkeit, das Leben voller Freude und Kreativität zu leben. Details zum Schmuck: handgemachter Edelstein Anhänger mit Messingdraht dauerhaft emailliert in 18k Gold oder / Silber - Größe steht bei den jeweiligen Varianten

Die Legende des Rubins – Das Herz eines Drachen
In den tiefen, nebelverhangenen Wäldern Myanmars, einem Land voller uralter Geheimnisse und spiritueller Kraft, lebte einst ein mächtiger Drache, der über die Ländereien wachte. Sein Herz war erfüllt von Mut und einem unerschütterlichen Willen, das Land und seine Bewohner zu beschützen. Dieser Drache, bekannt für sein feuriges Temperament und seinen edlen Geist, hielt die Dunkelheit und das Böse fern und sorgte für Frieden im Land.

Mythos: Labradorit

Labradorit Die Legende des Labradorits – Das Licht des Nordens Vor langer Zeit, an einer abgelegenen Küste im eisigen Norden Kanadas, machte sich ein mutiger Inuit-Krieger auf den Weg, um die Geheimnisse des Landes zu erkunden. Ein plötzlicher Schneesturm zog auf, der Himmel verdunkelte sich, und der eisige Wind peitschte durch die Luft. Der Krieger suchte Schutz vor dem Sturm und kämpfte sich durch den Schnee, bis er in der Ferne einen schwachen Schimmer wahrnahm. Trotz der Kälte spürte er eine Wärme und eine seltsame, magische Kraft, die ihn anzog. Als er sich näherte, entdeckte er einen großen, schimmernden Felsen, der mächtig und still auf dem Boden lag, als wäre er von den Geistern der Ahnen an diesen Ort gebracht worden.Der Felsen glühte schwach in der Dunkelheit, als hätte er das Licht der Sterne in sich gefangen. Getrieben von Neugier und Mut hob der Krieger seinen Speer und klopfte mit festem Schlag auf den Stein. In diesem Moment geschah etwas Wundersames: Der Schneesturm kam plötzlich zum Stillstand, und der Himmel öffnete sich, während das Nordlicht in leuchtenden Wellen aus dem Felsen entwich. Es war, als würde der Felsen das Nordlicht an den Himmel malen – die Farben des Himmels strömten aus dem Stein und breiteten sich über die dunkle Nacht aus, wo sie fortan als tanzender Schleier zu sehen waren. Doch als der Krieger seinen Speer zurückzog, brach ein Teil des Felsens ab und blieb mit dem grün-blauen Schimmer des Nordlichts erfüllt – dieser Teil des Felsens wurde zum ersten Labradorit. Der Labradorit – Ein Erbe des Nordlichts Als die Stille des Nachthimmels ihn umgab und das Nordlicht über ihm tanzte, nahm der Krieger das abgebrochene Stück des Felsens an sich. Er spürte die mystische Kraft und Wärme, die noch immer in ihm pulsierte. Die Inuit sahen den Labradorit seit diesem Tag als heiliges Amulett, das die Kraft und das Geheimnis des Nordlichts in sich trug. Sie glaubten, dass der Stein die spirituellen Kräfte stärkte, negative Energien abwehrte und den Träger mit Visionen und Weisheit erfüllte. Labradorit – Ein Erbe des Himmels Noch heute wird der Labradorit als Stein verehrt, der die Verbindung zur Natur und zum Universum stärkt. Sein magisches Farbspiel erinnert uns daran, dass selbst in den dunkelsten Momenten ein Licht verborgen sein kann, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Die Legende lehrt uns, auf die Zeichen der Natur zu hören und die Stärke in uns selbst zu finden, so wie der Krieger, der das Nordlicht entfesselte.

Die Legende des Labradorits – Das Licht des Nordens

Vor langer Zeit, an einer abgelegenen Küste im eisigen Norden Kanadas, machte sich ein mutiger Inuit-Krieger auf den Weg, um die Geheimnisse des Landes zu erkunden. Ein plötzlicher Schneesturm zog auf, der Himmel verdunkelte sich, und der eisige Wind peitschte durch die Luft.

Mythos: Amethyst

Amethyst und sein Mythos

Die Legende des Amethyst – Schutz, Reue und Verwandlung

In der griechischen Mythologie war Dionysos, der Gott des Weines und der Ausgelassenheit, wütend auf einen Sterblichen, der ihn beleidigt hatte. In seiner Rage schwor er, den ersten Menschen, dem er begegnete, in einen gewöhnlichen Stein zu verwandeln – als Strafe für den Hochmut der Menschen. Sein Weg kreuzte sich mit einer jungen Frau namens Amethyst, die auf dem Weg zum Tempel der Göttin Artemis war. Ohne Vorwarnung schickte Dionysos wilde Bestien, um sie anzugreifen.

Mythos: Granat

Granat Die Legende von Persephone und Hades – Liebe, Trennung und Wiedervereinigung Hades, der Gott der Unterwelt, verliebte sich in Persephone, die Göttin des Frühlings, und entführte sie in sein düsteres Reich, um sie zu seiner Königin zu machen. Während sie in der Unterwelt gefangen war, fühlte Persephone eine tiefe Zerrissenheit. Einerseits verspürte sie eine unerwartete Anziehung zu Hades, der trotz seiner finsteren Rolle als Gott der Unterwelt eine tiefe Liebe für sie hegte. Andererseits sehnte sie sich nach der warmen Umarmung ihrer Mutter Demeterund dem blühenden Leben auf der Erde. Hades selbst war hin- und hergerissen. Er liebte Persephone so sehr, dass er sie bei sich behalten wollte, doch er wusste, dass sie in der Unterwelt niemals ganz glücklich sein konnte. Die Stille und Dunkelheit seines Reiches waren im Gegensatz zu der Lebendigkeit, die Persephone verkörperte. Doch aus Angst, sie für immer zu verlieren, gab er ihr einen Granatapfel – nicht aus Bosheit, sondern aus Verzweiflung. Er wusste, dass das Essen der Frucht sie an die Unterwelt binden würde, aber er wollte nur sicherstellen, dass sie zurückkehren würde. Als Zeus schließlich eingriff, um Persephones Rückkehr zur Erde zu ermöglichen, spürte Hades, dass ihre Liebe stärker als jede Grenze zwischen den Welten war. Zum Abschied überreichte er Persephone einen Granat. Dieser Edelstein sollte ein ewiges Symbol ihrer Verbindung sein – ein Versprechen, dass sie trotz der Trennung immer wieder zueinander finden würden. Persephone sah den Granat als Zeichen der Hoffnung und Liebe. Jedes Mal, wenn sie auf die Erde zurückkehrte und den Frühling brachte, trug sie den Granat bei sich. Er erinnerte sie daran, dass sie bald wieder zu Hades zurückkehren würde – nicht als Gefangene, sondern als seine Geliebte und Königin. Ihre Rückkehr zur Unterwelt war kein Zeichen der Strafe, sondern ein Symbol für die Wiedervereinigung ihrer Seelen. Der Zyklus der Jahreszeiten: Dieser Mythos erklärt den Wechsel der Jahreszeiten: Wenn Persephone bei ihrer Mutter Demeter auf der Erde weilt, herrschen Frühling und Sommer. Doch sobald sie in die Unterwelt zurückkehrt, beginnen Herbst und Winter, da Demeter in ihrer Trauer die Erde unfruchtbar macht. Der Granat, den Hades Persephone schenkte, wurde so zum Symbol für Liebe, Trennung und Wiedervereinigung. Wie Persephone jedes Jahr in die Unterwelt zurückkehren musste, steht der Granat für die ewige Bindung zwischen zwei Welten – Leben und Tod, Liebe und Trennung. #mythos #legende #granat #edelstein #edelsteine #spiritualität

Die Legende von Persephone und Hades – Liebe, Trennung und Wiedervereinigung
Hades, der Gott der Unterwelt, verliebte sich in Persephone, die Göttin des Frühlings, und entführte sie in sein düsteres Reich, um sie zu seiner Königin zu machen. Während sie in der Unterwelt gefangen war, fühlte Persephone eine tiefe Zerrissenheit. Einerseits verspürte sie eine unerwartete Anziehung zu Hades, der trotz seiner finsteren Rolle als Gott der Unterwelt eine tiefe

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